Video-AG der Humboldt-Schule Wiesbaden - Audiovisuelle M-Gestaltung
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Audiovisuelle Mediengestaltung und Kommunikationsdesign
Frankfurter Akademie für Kommunikation und Design/ Academy of Visuel Arts

Wer sich dafür interessiert, sollte sich überlegen, ob er "Kommunikation und Design" als Studienfach belegen möchte.
Neben Typografie und Photoshop braucht der Kommunikationsprofi nämlich auch Englisch und Deutsch. Oder Messebau, Rhetorik, Kampagnenentwicklung, Film, Hypermedia und und und...
Am 5. Mai bietet die Film-AG einigen interessierten Schülern der Humboldt-Schule die Möglichkeit, an der Uni Frankfurt einen Studientag zu absolvieren. Er findet von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt.

Bericht:

Mit der S- und U-Bahn ging es um 10.32 Uhr zum Ostbahnhof in Frankfurt am Main.Mit dabei waren 13 Personen (10 Schüler und eine Schülerin der Humboldt-Schule, ich (Herr Doering) und Herr Schnellbach. Die Teilnehmerzahl war limitiert, die Nachfrage war kurz vor Mittwoch allerdings noch mal stark angestiegen.Vor Ort gab es zunächst einen interessanten Vortrag der Akademieleitung: Bemerkenswert waren folgende Punkte:

a)      kleine Lerngruppen von max. 10 Studierenden (8 Semester)

b)      Alle dozierenden Professoren sind aus Führungspositionen der internationalen Designlandschaft.

c)      Zusatzqualifikationen im Projektmanagement, in betriebswirtschaftlichen Prozessen, in wissenschaftlicher und redaktioneller Arbeit

d)     Realisation der Abschlussarbeiten mit Projektpartnern in intensiver Einzelbetreuung

e)      Examen („Bachelor“) und neuerdings auch „Master“ als Abschluss möglich

 

Danach wurden wir von Studenten (3.bis 8.Semester) durch das Haus geführt. Einige von ihnen erläuterten zusätzlich ihre Arbeiten und beantworteten z.B. unsere Fragen zu

einem Film, der in Russland gedreht wurde, zu Werbeplakaten nicht existierender Produkte oder zu einer ganzen Reihe wunderschöner Grafiken. Die Humboldt-Schule stellte übrigens die größte Besuchergruppe (Zahl aller Besucher: geschätzte 50). Danach wurden Teams für verschiedene Workshops gebildet, in denen unsere Schüler mit viel Engagement bei der Sache waren. Den Abschluss bildete der Vortrag einer ehemaligen Studentin, die ihr Examen mit 1,0  beendet hatte und uns detailreich darüber berichtete, wie sie den „Tod der Kittelschürze“ recherchierte (Es wurde sogar ein Buch daraus!), eine neues Produkt erfand (Knopfschmuck) und jetzt ihr eigenes Designbüro in Frankfurt leitet. Was uns sehr freute: Am Ende erhielten wir Farbfotoausdrucke; unsere Arbeiten durften wir natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Insgesamt fanden wir die Veranstaltung recht spannend, Langeweile kam keine auf!

Die Studenten waren übrigens von unserer Kreativität sehr angetan und fragten uns spontan, ob sie einmal an unserer Schule einen Vortrag über die Universität und deren Arbeit halten dürften. Auf Wunsch wäre vielleicht auch die Leitung der Akademie dabei.

Ebenso interessant fänden sie auch eine mögliche zukünftige Projektzusammenarbeit z.B. mit unserer bestehenden Film-AG oder einem Kunstkurs unserer Schule.

Bevor wir gegen 17.30 Uhr nach Hause fuhren, wurden von der Lehrerseite noch einige Pizzen spendiert, um den aufgekommenen Hunger der Schüler zu stillen.

(gez. Detlef Doering)
humboldt-schule.de/   (Bericht auf der Schulhomepage-Seite!)


 

 

























 
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